Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel-Haus
Porträt
Das Friedrich-Fröbel-Haus bietet:
- Betreuungsmöglichkeit mit integrativen Plätzen
- Die Bring- und Abholzeiten richten sich nach den gebuchten Betreuungszeiten.
- Abholung durch Dritte ist nur nach vorheriger Bekanntgabe der Eltern möglich.
- Wir nehmen Kinder aller Religionen und Nationalitäten auf.
- Die Kindertagesstätte hat drei altersgemischte Gruppen von 3 Jahre bis zur Einschulung
Ansprechpartner
Alexander Stöhr (Leitung)
Marie Heger (stellv. Leitung)
Telefon 06151 / 82 49 59
Adresse und Verkehrsverbindung
Im Tiefen See 50
64293 Darmstadt
Telefon: 06151 / 82 49 59
Fax: 06151 / 6677973
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Busverbindung vom Bahnhof mit dem R -Bus bis Windmühle
Busverbindung vom Luisenplatz mit 5515 bis Windmühle
Öffnungs- und Schließzeiten
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten Mo-Fr: 07:00-17:00
Schließzeiten
2 Konzeptionstage
2 Putztage
Faschingsdienstag ab 12:00 Uhr
Gründonnerstag ab 12.00 Uhr
zwischen Weihnachten und Neujahr
3 Wochen in den Sommerferien 05.08.2024 bis 23.08.2024
Tagesablauf
7:00 Uhr bis 8:00 Uhr Ankommen in der Einrichtung.
Von 11:45 Uhr bis 12:30 Uhr ist Mittagsversorgung.
von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr 3 Gruppen und gruppenübergreifende Angebote
Von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr 3 Spielgruppen + 1 Ruhegruppe
Von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr 3 Gruppen mit gruppenübergreifenden Angeboten
Elternbeiträge
6 Stunden sind kostenfrei
Betreuungszeit |
Beitrag € |
Frühstück € |
Spielgeld € |
Verpflegung € |
Zusammen € |
8:00-12:00 |
kostenfrei |
8 |
5 |
|
13,- |
8:00-13:00 |
kostenfrei |
8 |
5 |
40 |
53,- |
8:00-14:00 |
kostenfrei |
8 |
5 |
40 |
53,- |
7:00-12:00 |
kostenfrei |
8 |
5 |
|
13,- |
7:00-13:00 |
kostenfrei |
8 |
5 |
40 |
53,- |
8:00-15:00 |
22,60 |
10 |
5 |
40 |
77,60 |
7:00-15:00 |
45,20 |
10 |
5 |
40 |
100,20 |
8:00-16:00 |
45,20 |
10 |
5 |
40 |
100,20 |
7:00-17:00 |
90,40 |
10 |
5 |
40 |
145,40 |
Mittagessen monatlich 40,-€ Hier gibt es die Möglichkeit über einen Antrag auf Bildung und Teilhabe einen Zuschuß von 20;-€ zu erhalten.
Spontanzukauf des Mittagessen 2,50€
Frühstück 8,-€ oder 10,-€
Spielgeld 5,-€
Anmeldegebühren 5,-€ einmalig
Zusammenarbeit mit den Eltern
Information
Elternbriefe,
Infos und Aushänge,
Homepage der Johannesgemeinde
Fotos über Aktionen der Kinder
Elternsprechstunden, Elternabende
Bedarfsorientierte Elternabende
Gruppenelternabende
terminierte Elterngespräche
Einführungselternabend
Themenelternabend
Infonachmittage
Elternbeirat
Im Kindergartenausschuß sind 2 Elternvertreter je Gruppe, 2 ErzieherInnen und die Leitung der Einrichtung, Gemeindepfarrer und 2 KirchenvorsteherInnen
Mindestens 2 Sitzungen im Jahr.
Mitwirkungsmöglichkeiten
Bei Aktionen und Projekten aller Art und nach Bedarf.
Mitbestimmungsmöglichkeiten
Elternmitbestimmung (Kindergartenausschuß)
Die Erziehungsarbeit in der Kindertagesstätte zu unterstützen, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu fördern.
Elternbefragung
Es gibt jährliche Befragungen über die Zufriedenheit von Kindern und Eltern.
Personal
Zahl der Fachkräfte
9 ErzieherInnen
1 Ausbildungsplatz für Berufspraktikantin zur Erzieherin
1 Ausbildungsplätze für Berufspraktikantinnen zur Sozialassistenz
1 FSJ
Sprachförderkraft
Tätigkeiten außerhalb der Gruppenzeit
Teamsitzungen,
Elternarbeit in verschiedenen Formen,
Brandschutzerziehung,
Kontakt zu anderen Institutionen
Schwerpunkmäßige Fortbildungen der einzelnen MitarbeiterIn in Bezug auf die Kinder und Teamfortbildungen
Aktionen mit und in der Gemeinde
Gottesdienste
Gruppenübergreifende Exkursionen
Räumlichkeiten
Nahegelegene Schule(n)
Goetheschule, Eingangsstufe und ab 1. Klasse Regelschule (Kooperation)
Käthe - Kollwitz - Schule (Kooperation)
Lage
Die Kindertagesstätte hat ihren Platz im Pallaswiesenviertel Nord-West, in ruhiger Lage an einem Grüngürtel mit öffentlichen Spielplatz und Sportfeld.
Architektur
Umbau 1998
Räumlichkeiten
3 Gruppenräume mit Kreativräumen
1 Mehrzweckhalle
2 Waschräume
1 Kinderküche
3 große Flure
Ausstattung
Alle Gruppenräume sind individuell und nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet.
Außengelände
Großes Außengelände mit 3 Spielhöfen viel Natur.
Hainbuchenlabyrinth, Weidenzelt, Kräuterschnecke, Naturwasserbahn, Wiese,
Ausgang in den Hof für jede Gruppe.
Regelmäßige Spielflächen außerhalb?
Öffentlicher Spielplatz mit Sportfeld gegenüber der Kindertagesstätte
Ausflugsziele
Regelmäßige Waldtage
Die Gruppen unternehmen viele Aktionen und Projekte im Jahreslauf.
Kino, Vivarium, Museum, Oberwaldhaus,Theater und vieles mehr.
Projekte mit den künftigen Schulkindern.
Pädagogik
Konzeptionell-pädagogische Orientierung
Entsprechend der Konzeption , die eine globale Arbeit im gesamten vorschulischen pädagogischen Bereich, sowie die christliche Erziehung beinhaltet, arbeiten die ErzieherInnen situationsbezogen, lebensnah und familienergänzend.
Gruppenorganisation
Kindertagesstätte
Projektarbeit
Waldtage, Schulanfängertreff, Brandschutzerziehung, Verkehrerziehung Zahngesundheitspflege - gesunde Ernährung. Verschiedene Projekte werden angeboten.
Soziales Lernen
In der Gemeinsamkeit des miteinander Lebens, im gemeinsamen Tun, im täglichen Umgang miteinander.
Interkulturelles Lernen
Dieses ist in unserer Einrichtung gewährleistet. Die verschiedenen Religionen und Kulturen fliesen in unsere Arbeit mit den Kindern ein.
Kreativität
Mitwirkung bei Festaktivitäten in der Gemeinde und Gottesdienstgestaltung.
Kommunikation
Kinder werden mit den Umgangsformen des täglichen Lebens vertraut gemacht.
Spracherziehung
Mit dem Landesprogramm „Sprachförderung für Kinder im Kindergartenalter“ werden Kinder mit besonderem Sprachförderbedarf unterstützt.
Der Sprachförderbedarf einzelner Kinder wird regelmäßig systematisch methodisch ermittelt.
Hier kommt der „Sismik“ Bogen zum Einsatz.
In der Kooperation mit der Grundschule der Goetheschule und Grundschulen in die einzelne Kinder gehen wird der Sprachförderbedarf besprochen. Schon im Jahr vor der Einschulung wird besprochen ob die Kinder an einem Vorlaufkurs der Schulen teilnehmen sollte.
Mit Eltern und Grundschule wird besprochen ob eine Überprüfung oder Vorstellung bei der Herderschule erforderlich ist.
Wie im Hessische Bildungs- und Erziehungsplan beschrieben, ist Sprachkompetenz eine grundlegende Voraussetzung für die emotionale und kognitive Entwicklung von Kindern und eine Schlüsselqualifikation für schulischen und späteren beruflichen Erfolg.
Bewegungserziehung
Gruppenübergreifende Waldtage Bewegungsraum
Musik
Musik zur Sprachförderung:
Instrumente werden in der Kita auf vielfältigste Weise eingesetzt. Die Kinder sind sehr motiviert, mit Klängen zu spielen, Klang zu erfahren und Klang zu gestalten. Das Erlebnis, gemeinsam mit anderen Kindern Instrumente zu spielen, gemeinsam einen Rhythmus zu finden oder einfach „drauflos zu spielen“, ist durch keine andere Aktivität in Kitas zu ersetzen und im Gegensatz zum Liedersingen meist auch nicht ohne weiteres in den Familien erfahrbar.
Gemeinsam erleben die Kinder was man mit verschiedenen Instrumenten erleben kann. Hier kommen zunächst die Körperinstrumente wie Füße und Hände zum Einsatz.
Gemeinsames Singen, Musizieren und Tanzen fördern das soziale Lernen, die Kontakt- und Teamfähigkeit. Musik spricht Emotionen an und trägt zur Ausgeglichenheit, Entspannung und emotionalen Stärke bei. Sie kann Kindern als Medium dienen, um sich mitzuteilen, Gefühle zu äußern, aber auch emotionale Spannungen abzubauen Der Umgang mit Musik hat wesentlichen Anteil an der emotionalen Entwicklung. Besonders bedeutsam ist das Musikerleben in der Gruppe, denn hier werden Kinder nicht nur darin geschult, mit eigenen Emotionen umzugehen, sondern ihre Empfindungen auch mit denen anderer Kinder in Beziehung zu setzen und abzugleichen.
Für Kinder die noch kein deutsch sprechen, spielt Musik eine sehr große Rolle, da die Sprache der Musik international ist. Die Kinder können sich viel leichter in die Gruppe integriert.
Das gemeinsame musizieren in einer kleinen Gruppe macht den Kindern sehr viel Spaß und Freude.
Gestaltung und Kultur
Gruppenübergreifende Aktionen, wie Besuch im TAP-Theater, Museum Besichtigungen aller Art außerhalb der Einrichtung (bei Bedarf)
Medienerziehung
Materialien zur Medienerziehung werden im Tageslauf eingesetzt. -Kinobesuch, Computer in den Gruppen ist vorhanden
Religion
Kirchliche Feste (Gottesdienste) im Jahreslauf werden gefeiert. Christliche Erziehung ist im Tagesablauf integriert.
- Religionspädagogik -
Umwelt / Natur
Regelmäßige Waldtage mit Lehr- und Lernprogramm Jede Gruppe hat ein Beet zum bepflanzen. Das Friedrich-Fröbel-Haus arbeitet mit dem Naturpädagogen Markus Strüver zusammen, zur Gestaltung des Außengeländes.
Gesundheit
Patenschaftszahnärztin besucht einmal im Jahr die Gruppen, anschliessend steht ein Praxisbesuch der Gruppen auf dem Programm
- gesundes Frühstück von den Eltern ist erwünscht
Sonstige
Gruppenübergreifender Schulanfängertreff für die Pflichtkinder
Koch - und Backtag einmal mal in der Woche für jede Gruppe
Qualitätssicherung
Qualitätsmanagement
Teilnahme am Prozess der Qualitätsentwicklung.
Konzeption ist vorhanden,
jährliche Überarbeitung gewährleistet.
Referenten werden eingeladen.
Fortbildung in letzter Zeit
Regelmäßige Fortbildungen werden im Team wahrgenommen.
Fachberatung
Zusammenarbeit mit der Fachberatung ist gewährleistet auch mit anderen Institutionen wie z.Bsp. mit der Frühförderstelle für das entwicklungsverzögerte Kind und dem städtischen Sozialdienst
Kooperationen
Fachdienste
Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen
Vernetzung im Stadtteil
Vernetzungen und Kooperationen im Stadtteil sind vorhanden
Vernetzung in der Stadt
LeiterInnenkonferenz aller Evang. Einrichtungen
Lokales Bündnis für Familie in Darmstadt
Essen
Getränke
Tee, Wasser, Milch
Frühstück
Für die Kinder gibt es ein Frühstückbüffet
und einen Imbiss am Nachmittag.
Gesund frühstücken ist der beste Start für einen langen Kindergarten-Tag.
Ab 8:15 Uhr steht ein Frühstücksbüffet zur Verfügung.
Am Nachmittag gibt es ab 14:15 Uhr einen Imbiss.
Mittagessen
Das Mittagessen wird angeliefert,
Salate, Suppen, diverse Gerichte und der Nachtisch werden von einer Hauswirtschaftskraft frisch zubereitet.
Unser Speiseplan berücksichtigt interkulturelle Anforderungen.
Nachmittagsimbiss
Zum Nachmittagsimbiss gibt es Obst, Gemüse und Brot
Interkulturell
Interkulturelles Lernen
Dieses ist in unserer Einrichtung gewährleistet.
Die verschiedenen Religionen und Kulturen fliesen in unsere Arbeit mit den Kindern ein.
Spracherziehung
Fördergruppe für Kinder mit entsprechenden Defiziten.
Kinder werden einzeln und in der Gruppe gefördert.
Sprachförderkraft für Kinder mit Migrationshintergrund.
Ziel ist ein optimaler Start für die Schule.
Religion
Kirchliche Feste (Gottesdienste) im Jahreslauf werden gefeiert.
Christliche Erziehung ist im Tagesablauf integriert.
- Religionspädagogik -
Die religionspädagogische Arbeit ist im Evangelium von Jesus Christus begründet.
Jedes Kind hat ein Recht auf Religion.
In der Kindertagesstätte erlebt das Kind eine weitere Lebensgemeinschaft.
Sie eröffnet den Kindern eine christliche Lebensorientierung und lädt Sie zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben ein.
Grundlage ist dafür das biblisch-christliche Verständnis vom Menschen.
Die Kita bietet Raum für Kinder und Eltern aus verschiedenen Weltkulturen und Religionen. Eltern und Träger werden bei Religionspädagogischen Angeboten mit einbezogen.
Die Kinder sind durch das Umfeld und ihre Eltern geprägt. Sie haben Erfahrungen gesammelt, Erfolgserlebnisse aber auch Ängste, Veränderungen und seelische Spannungen, die sie aushalten und verarbeiten müssen.
Kinder und Familien werden in ihren persönlichen Glaubensüberzeugungen und Traditionen geachtet.
Die Kinder sollen Gott über die Person Jesu kennen und verstehen lernen.
Kinder machen ihre eigenen Erfahrungen mit Gott.
Wir singen religiöse Lieder, erzählen biblische Geschichten, beten zu Gott und vermitteln den Kindern Werte, die tragfähig sind für ihr Leben.
Die religionspädagogische Arbeit ist Inhalt unseres Alltags. Sie trägt dazu bei das Grundvertrauen und das Selbstwertgefühl des Kindes zu stärken.
Gottesdienste zu Erntedank, Weihnachten, Ostern, Verabschiedungsgottesdienst für die Schulkinder sind Abschlusshöhepunkte unserer religionspädagogischen Einheiten.
Unsere tägliche Arbeit hat einen religiösen Hintergrund und Bedeutung. Unsere christlichen Traditionen helfen uns dabei. Mit Neugier, Interesse und Respekt begleiten wir die Kinder und haben teil an den gemeinsamen Gesprächen und der kreativen Gestaltung.
- mit den Kindern die Freude am Leben und die Freude an der Schöpfung genießen
- jedem Kind vermitteln, dass es einmalig ist und von Gott geliebt wird
- Kinder anleiten, achtungsvollen Umgang mit der eigenen Religion und der anderer Menschen zu haben
- Mit den Kindern lernen nach Gott und der Welt zu fragen
- Offenheit für Liebe, Vertrauen und Hoffnung
- Erfahren dass es auch andere Religionen und Kulturen gibt
- Auseinandersetzung mit sich und Gott
- Interreligiöses Lernen
Speiseplan berücksichtigt interkulturelle Anforderungen
Unser Speiseplan berücksichtigt interkulturelle Anforderungen.
Sonstiges
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Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Jutta Palutkiewicz
Alle Angaben wurden mit großer Sorgfalt erstellt und können aber dennoch Fehler enthalten. Die Angaben sind daher ohne Gewähr. Sie werden regelmäßig aktualisiert. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen die Kindertagesstätte.